Finanzielle Freiheit: so viel Vermögen ist nötig

Finanzielle Freiheit: so viel Vermögen ist nötig

Sparschwein für deine finanzielle Freiheit

Du interessierst dich auch für das Thema „finanzielle Freiheit“?

Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, wieviel Vermögen eigentlich nötig ist, um finanziell frei zu sein.

Doch bevor es um konkrete Zahlen geht:

Was verstehe ich unter finanziell frei?

Meine vereinfachte Definition von finanzieller Freiheit:

Definition finanzielle Freiheit
Meine persönliche Definition von finanzieller Freiheit

Im Gegensatz dazu ist die breite Mehrheit gezwungen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, um ihre monatlichen Fixkosten zu finanzieren.

Oft ist es so: die Einnahmen reichen gerade so bis zum 20. eines Monats oder sind spätestens am Monatsende (fast) vollständig ausgegeben.

Dies gilt längst nicht nur für Geringverdiener – ganz im Gegenteil: gerade mit steigendem Einkommen nehmen parallel die Ausgaben zu.

Ich kenne einige Gut-Verdiener, die trotz hohem Gehalt am Monatsende wenig bis fast gar kein Geld zurücklegen können.

Kaum ist das Gehalt auf dem Konto, wird es schon wieder ausgegeben.

Ein hohes Gehalt heißt nicht zwangsläufig, dass das Konto auch prall gefüllt ist.

Wenn du finanziell frei werden möchtest, brauchst du

  • einen gut bezahlten Job

  • die Disziplin, Geld zurückzulegen

  • eine smarte Strategie für den Vermögensaufbau.

Eins ist auch klar: nur sparsam leben reicht nicht, dazu wird dein Guthaben auf deinem Bankkonto oder Sparbuch einfach zu gering verzinst.

Allerdings:

In Kombination aus Sparsamkeit, Disziplin und einer cleveren Geldanlage-Strategie wirst du es (früher oder später) schaffen, finanziell frei zu werden.

finanzielle Freiheit – ab wann?

Finanziell frei bist du, wenn du folgendes erreicht hast:

Nr. #1


ausreichende Rücklagen, um deine Lebenshaltungs-
kosten für 10 Jahre abzudecken.

darüber hinaus verfügst du über

Nr. #2

weitere Ersparnisse (in gleicher Höhe wie Nr. #1),
um diese smart umzuschichten.

Wenn diese beiden Punkte erfüllt sind, kannst du dir meiner Meinung nach erste Gedanken machen, deinen Job an den berühmten „Nagel zu hängen“.

Ich möchte dir das an einem Beispiel aufzeigen:

Stell´ dir vor, du bist gerade 30 geworden, hast dein Uni-Studium erfolgreich beendet und bist bei einem Konzern angestellt.

Dort verdienst du gut. Trotzdem wohnst du noch in einem kleinen Appartement.

Aufgrund der relativ zentralen Lage deiner Wohnung brauchst du kein Auto.

Zur Arbeit fährst du mit dem öffentlichen Personennahverkehr. Und in der Freizeit erreichst du alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Deine monatlichen Verbindlichkeiten sind noch „überschaubar“ und du lebst insgesamt recht sparsam. Natürlich leistest du dir „hin und wieder“ etwas – aber alles in allem kannst du die Hälfte deines Einkommens zurücklegen.

Die monatlichen Fixkosten für deinen Lebensunterhalt betragen 1.400 EUR. Auf das gesamte Jahr hochgerechnet brauchst du somit 16.800 EUR, um über die Runden zu kommen und deine Kosten zu decken.

Inflationsfaktor

Wir wissen alle:

Alles wird teurer

Höchstwahrscheinlich bleiben deine Lebenshaltungskosten keinesfalls konstant, sondern werden sich in den nächsten Jahren verteuern.

Deshalb solltest du die jährliche Verteuerung deiner Ausgaben gleich miteinplanen:

am besten mit einem sog. Inflationsfaktor – sagen wir beispielsweise – in Höhe von 5 %.

Wenn du der Meinung bist, dass sich deine jährlichen Lebenshaltungskosten weniger oder stärker verteuern, kannst du natürlich diesen Inflationsfaktor entsprechend nach unten oder oben anpassen.

Nehmen wir nun an, dass sich deine Ausgaben im 1. Jahr auf 16.800 EUR belaufen.

In den darauffolgenden Jahren rechnest du mit einer Zunahme der jährlichen Kosten für deinen Lebensunterhalt.

In diesem Beispiel gehen wir von einer Zunahme der jährlichen Ausgaben um jeweils 5 % aus:

Jahr 1

16.800,00 EUR

Jahr 2

17.640,00 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 3

18.522,00 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 4

19.448,10 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 5

20.420,51 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 6

21.441,53 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 7

22.513,61 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 8

23.639,29 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 9

24.821,25 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

Jahr 10

26.062,31 EUR       (+ 5 % gg.über Vorjahr)

SUMME:    211.308,60 EUR

Unter Berücksichtigung des Inflationsfaktors von 5 % benötigst du also ein Finanz-Polster von ca. 211.300 EUR, um die steigenden Fixkosten zu kompensieren.

Mein Tipp für dich:

Je weniger Verbindlichkeiten bzw. Fixkosten, desto flexibler kannst du in deinem Leben reagieren.

Beschränke dich konsequent auf die wirklich notwendigen Ausgaben in deinem Leben.

Steuern und Abgaben können steigen. Oder Preise für Lebensmittel bzw. Dienstleistungen können teurer werden.

Aber:

Wenn du deine Finanzen im Griff hast und deine fixen Ausgaben auf das Nötigste beschränkst, wirst du (zumindest meiner Erfahrung nach) in deinem Leben viel leichter eine Lösung finden als dein Umfeld.

Denn die breite Mehrheit steckt bis zur Halskrause in Schulden und hat aufgrund ihres Konsumverhaltens wenig bis keine Rücklagen aufgebaut.

Bedenke, dass du mit möglichst wenig laufenden Kosten und finanziellen Ersparnissen gegenüber dem überwiegenden Teil der Bevölkerung finanziell gut aufgestellt bist.

Zudem kannst du im Leben auf Änderungen flexibel reagieren und findest meist unkomplizierte Lösungen.

Ersparnisse für finanzielle Freiheit:

In diesem Beispiel (1.400 EUR Ausgaben / Monat) müsstest du Rücklagen von ca. 422.000 EUR ansparen

211.300 EUR zur Abdeckung deiner Lebenshaltungskosten für 10 Jahre. Eine jährliche Verteuerung von 5 % ist bereits eingeplant.

Und daneben:

211.000 EUR, die du in unterbewertete Vermögenswerte investierst, um später mit der Strategie ReichTauschen smart umzuschichten.

Rücklagen (insgesamt): 422.000 EUR

Mit finanziellen Rücklagen von ca. 422.000 EUR (bei monatlichen Ausgaben von 1.400 EUR) könntest du dir langsam überlegen,

  • deinen Job zu kündigen,

  • ein Leben in finanzieller Freiheit führen und

  • nur noch das zu tun, was dich wirklich erfüllt.

Du stellst dir einen sanfteren Übergang vom Berufsleben in deine finanzielle Freiheit vor?

Vielleicht suchst du dir alternativ eine Nebentätigkeit, die voll und ganz zu deinen Bedürfnissen passt. Und welche dir natürlich zudem Spaß und Freude bereitet.

Allerdings:

Diese Kalkulation ergibt nur dann wirklich Sinn, wenn sich in deinem Leben keine Änderungen bei deinen Ausgaben ergeben.

Allerdings können deine Lebenshaltungskosten ansteigen, wenn du aufgrund von Familienplanung z. B. ein Auto oder eine größere Wohnung benötigst. Dann benötigst du selbstverständlich ein höheres Finanz-Polster, um in finanzieller Freiheit zu leben.

Smart umschichten – alle 10 Jahre möglich?

In meinem Buch ReichTauschen stelle ich dir zwei Möglichkeiten vor, wie du dein Vermögen smart umschichten kannst.

Dein Vermögen smart umzuschichten heißt, die Zyklen der Wirtschaft und Finanzmärkte für deinen Vermögensaufbau zu nutzen.

Seit 1970 konntest du deine Vermögenswerte mit der Strategie ReichTauschen alle 5,5 Jahre bzw. alle 7 Jahre smart umschichten.

Insofern erachte ich einen 10-Jahres-Horizont als realistisch, um wieder neues, frisches Vermögen mit meiner Strategie ReichTauschen zu generieren.

Mit dieser Strategie profitierst du permanent von den ablaufenden Zyklen der Finanzmärkte.

Wenn du dafür sensibiliert bist, fällt es dir leicht(er) zu erkennen, welche Vermögenswerte unterbewertet bzw. überbewertet sind.

Und wenn du bis hierher gelesen hast, brauche ich jetzt nicht ernsthaft zu betonen, dass du besser überbewertete bzw. teure Investments zum Vermögensaufbau meidest.

Mir ist eins wichtig:

Mit smartem Umschichten von Vermögenswerten wird es dir auch zukünftig gelingen, aus deinen Ersparnissen immer wieder neues Vermögen zu generieren.

Genau das ist auch der Grund, warum du mit dieser relativ einfachen, aber sehr effizienten Strategie ReichTauschen irgendwann nicht nur finanziell unabhängig wirst, sondern auch dauerhaft bleibst.

Warum eine 50/50-Aufteilung?

50/50-Aufteilung heißt, dass dein Depot zu gleichen Teilen (also jeweils 50 %) zusammengesetzt ist.

optimale Depotstruktur (< 500.000 €): 50 % zum Leben, 50 % zum Investieren

Die Rücklagen für

  • Lebenshaltungskosten (10 Jahre) und

  • Investmentstrategie ReichTauschen

sind also gleich hoch.

Du musst wissen:

Die Strategie ReichTauschen ist nicht auf schnelle Gewinne ausgelegt.

Wenn du in unterbewertete Vermögenswerte investierst, wird es in der Regel einige Jahre dauern, bis du zum 1. Mal smart umschichten kannst. Du musst also einen langen Atem bei dieser Anlage-Strategie haben.

Gerade bei unterbewerteten Vermögenswerten gibt es eine sog. „wall of worry“, die zunächst überwunden werden muss, bis eine unterbewertete Anlage deutlich in ihrem Wert steigt.

Die „wall of worry“

  • sorgt somit dafür, dass die Mehrheit der Anleger skeptisch bleibt, entmutigt werden und frühzeitig aufgeben.

  • schüttelt die allermeisten Anleger ab. Nur diejenigen, die ein glasklare Strategie und ein bestimmtes Ziel verfolgen, lassen sich gerade in der Anfangsphase eines Bullenmarktes nicht „ins Bockshorn jagen“.

Es kommt also im Wesentlichen darauf an, dass du dir genau im Klaren darüber bist, warum du in ein Asset investierst.

Zudem ist es entscheidend, dann in eine Anlage zu investieren, wenn diese der breiten Masse nicht lukrativ erscheint. Und der „Normalo“ gerade deswegen einsteigt. 

Bei Depots kleiner 500.000 EUR ist eine 50/50-Aufteilung sehr zu empfehlen.

Schon allein deswegen, weil der Anteil zur Abdeckung deiner jährlichen Kosten bei einem Depot kleiner 500.000 EUR noch relativ hoch ist.

Bei dem 50/50-Ansatz brauchst du dir in der Anfangsphase („wall of worry“) nicht täglich Gedanken zu machen, wie sich deine Anlage im Moment entwickelt.

Denn du weißt, dass deine Lebenshaltungskosten für mindestens 10 Jahre (oder länger) erstmal abgedeckt sind.

Das nimmt mächtig Druck raus. Und du kannst meines Erachtens relativ entspannt bleiben.

Zudem hälst du dein Vermögen in zyklisch unterbewerteten Anlagen – mit glänzenden Aussichten auf künftige Gewinne.

Meiner Meinung nach ist der 50/50-Ansatz ein ausgewogenes Verhältnis:

Einerseits sind die Lebenshaltungskosten für einen relativ langen Zeitraum abgedeckt.

Andererseits setzt du die andere Vermögenshälfte dafür ein, um auch in Zukunft frisches Vermögen generieren zu können.

Wenn du schon über deutlich mehr Vermögen als 500.00 EUR verfügst, kannst du natürlich auch einen höheren Vermögensanteil als 50 % für Investitionen verwenden.

Du fühlst dich mit einem größeren Finanz-Puffer „sicherer“?

Falls dir Rücklagen für 10 Jahre zu wenig sind: kalkuliere so, dass dein Finanz-Polster zur Deckung deiner Ausgaben z. B. für 15 Jahre reicht.

Bezogen auf monatliche Ausgaben von 1.400 EUR müsstest du solange arbeiten, bis du 362.500 EUR angespart hättest. Hierbei ist der Inflationsfaktor von 5 % einberechnet.

Erinnerst du dich noch an meine 2 Voraussetzungen für die finanzielle Freiheit?

Voraussetzung #2 für deine finanzielle Freiheit: dein Depot für das smarte Umschichten von Assets muss mindestens so groß ist, wie die Rücklagen zum Leben.

Wenn du also mit einem größeren Puffer kalkulieren möchtest, erhöht sich gleichzeitig die Summe, um Anlagen smart umzuschichten. Hierfür solltest du also ebenfalls 362.500 EUR auf der hohen Kante haben.

In diesem Fall wären das zusammen etwa 725.000 EUR (statt: 421.000 EUR).

Alternativ kannst du für einen 10-Jahres-Horizont planen, allerdings deine monatlichen Ausgaben entsprechend nach oben korrigieren.

Statt Ausgaben von 1.400 EUR / Monat kalkulierst mit 1.800 EUR oder gar 2.000 EUR / Monat. Auch so hättest du einen Sicherheitspuffer für höhere Ausgaben (z. B. Familienplanung) berücksichtigt.

Auch in diesem Fall erhöht sich das Polster, um Anlagen smart umzuschichten und deinen Vermögenszuwachs zu sichern.

Was sagen andere Blogger?

Und im Prinzip geht es bei den meisten Blog-Artikeln darum, sich zunächst ein gewisses Vermögen anzusparen.

Klar, das ist auch mein erster Schritt.

Denn wer keine große Erbschaft antritt, muss sich das Startkapital für das Investieren eben selbst aufbauen.

Sparen und Konsumverzicht in Kombination mit einer (gut bezahlten) Erwerbstätigkeit ist zunächst mal angesagt.

Klingt schnöde, ist aber so.

Auch das gehört eben zur Wahrheit, wenn du dich auf den Weg machst, finanziell frei zu werden.

Die überwiegende Mehrheit der Blog-Artikel empfehlen den Vermögensaufbau mit sog. „Aktien-Sparen“ oder ETF-Sparen über einen langen Zeitraum von ca. 20 – 40 Jahre hinweg.

Aktien-Sparen / ETF-Sparen: die monatlichen Ersparnisse werden in unterbewertete, gute Einzel-Aktien oder ETF´s investiert.

Es ist ein sog. „buy-and-hold-Ansatz“, der von den meisten Bloggern empfohlen wird.

Das Motto ist: Einmal kaufen, und praktisch das ganze Leben nicht mehr verkaufen.

Ziel ist es, solange anzusparen, bis du aus der Rendite deines aufgebauten Depots leben kannst.

Fallen in einem schlechten Börsenjahr die Dividenden oder der Wertzuwachs deines Depots zu gering aus, müsstest du allerdings Aktien aus deinem Kapitalstock verkaufen. Schließlich müssen deine Fixkosten zum Leben finanziert werden.

Nach Abzug der Steuern könntest du mit den Erträgen aus Dividenden / Wertzuwachs oder Teilverkäufen deine Lebenshaltungskosten bestreiten.

Finanzmärkte entwickeln sich zyklisch

Allerdings gibt es an den Finanzmärkten gute Zeiten und schlechte Zeiten: ein kompletter Börsenzyklus besteht stets aus einer Hausse und einer Baisse.

Jede Hausse wird einmal enden und sich umkehren.

Hast du auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten die nervliche Stärke, den buy-and-hold-Ansatz durchzustehen?

Zumindest kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen:

genau das fällt vielen Investoren sehr schwer.

Ich muss zugeben: mir geht es genauso.

Insbesondere, wenn es in einer Baisse über Jahre hinweg schlecht läuft, kommen mir auch Gedanken wie z. B.:

  • vielleicht ist es besser, sich einfach von der Anlage zu trennen

  • es wird doch sowieso nicht mehr besser

  • kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen

  • usw.

Seit 2009 hatten wir eine Aktien-Hausse, geprägt von einigen kurzen Rücksetzern.

Seitdem hat es sich jedes Mal gelohnt, genau dann, wenn der Kurs eingebrochen ist, nachzukaufen.

Doch wenn sich die Hausse in eine längere Baisse umkehrt, musst du dann genauso diszipliniert sein wie in den vergangenen Jahren seit 2009.

Wodurch unterscheidet sich meine Strategie?

ReichTauschen bedeutet gezielt die Zyklen der Wirtschaft und der Finanzmärkte für das Vermögenswachstum zu nutzen.

Die Preise aller Vermögenswerte sind nicht konstant:

Ganz egal, ob Aktien, Anleihen, Immobilien, Edelmetalle oder Kryptowährungen: all diese Assets schwanken langfristig in ihrem Preis.

Vermögenswerte bleiben also niemals für alle Zeiten billig oder teuer.

Genau deswegen investiere ich mein Vermögen unter zyklischen Aspekten.

Assets, die über längere Zeit überbewertet sind, tausche ich konsequent um in unterbewertete Anlagen.

Der Vorteil:

ich nehme Gewinne vom Tisch, nachdem sich eine ehemals unterbewertete Anlage positiv im Wert entwickelt hat und finanziere hiervon meine jährlichen Kosten!

Werde dir deshalb bewusst, welche Anlage im Augenblick unterbewertet, welche überbewertet ist.

Smartes Umschichten von Vermögenswerten ist eine gute Methode, die du ständig wiederholen kannst, nachdem eine Anlage merklich in ihrem Wert gestiegen ist.

Mit dieser Methode bist du immer wieder in der Lage, Anlage-Erfolge zu erzielen. Wenn du die Zyklen der Finanzmärkte zu deinem Vorteil nutzt.

Ganz ausführlich erkläre ich dir meine Strategie in meinem Buch „ReichTauschen“.

Fazit

Im Endeffekt möchte ich dir folgende vier Punkte mit auf deinen Weg in die finanzielle Freiheit mitgeben:

  • Ordne deine Finanzen! Wie hoch sind deine Einnahmen und Ausgaben im Monat?

  • Mach die Kalkulation für dich selbst. Wieviel Vermögen brauchst du, um finanziell frei zu sein?

  • Leg´ Geld zurück, um dein Finanz-Polster möglichst groß werden zu lassen. Weniger Konsum, dafür aber schneller finanziell frei sein!

  • Bleib an deinem Ziel dran und lass´ dich nicht von äußeren Einflüssen ablenken! Mit dem richtigen Mindset, Sparsamkeit und einer cleveren Geldanlage-Strategie wirst du dein Ziel erreichen.

Ich bin davon überzeugt, dass es dir mit Hilfe dieser Punkte gelingt, deine Ziele zu erreichen und hoffentlich bald in finanzieller Freiheit zu leben.